Der Mechanismus in einem Pumpzerstäuber verwendet einen Kolben, einen Schaft, eine Feder und eine Dichtung im Inneren der Pumpe, um die Flüssigkeit vom Behälter zum Aktuator zu übertragen. Der Kolben schrumpft beim Abwärtshub, saugt Flüssigkeit in den Behälter und dehnt sich aus, wenn er sich nach oben bewegt, um die Pumpe unter Druck zu setzen. Die Feder drückt den Kolben zusammen und bewegt ihn wieder nach unten, wodurch Flüssigkeit aus dem Behälter zur Düse gesaugt wird.
Verschiedene Pumpentypen verwenden unterschiedliche Zylinderkonstruktionen, um Reinigungsflüssigkeiten vom Behälter zur Düse zu befördern. Normalerweise drückt der Abwärtshub die Flüssigkeit nach oben, während der Aufwärtshub die Flüssigkeit nach unten drückt.
Viele Pumpzerstäuber haben lange Düsen, manche sogar mit verlängerten Düsen. Dadurch haben Sie beim Auftragen von Chemikalien an schwer zugänglichen Stellen mehr Reichweite. Zauberstäbe tragen auch dazu bei, die Abdrift des chemischen Sprühnebels zu reduzieren.
Bei Sprühgeräten mit Düsen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Chemikalien vom Benutzer weggeblasen werden, was gefährlich sein kann. Sie schaffen außerdem einen Abstand zwischen Ihnen und den Chemikalien und verringern so das Risiko, dass Chemikalien auf Ihre Hände oder Ihr Gesicht gelangen.
Einige Sprühgeräte verfügen außerdem über farbcodierte Düsen zur einfachen Identifizierung, was bei der Lagerung von Chemikalien am selben Arbeitsplatz hilfreich sein kann. Dies erleichtert Ihnen die Übersicht über Ihren Bestand und die Sortierung nach Farbcode.
